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PS4 16 PlayStation VR-Spiele, in die wir uns auf der E3 2016 verliebt haben

Dieses Thema im Forum "PlayStation 4 - Exklusivtitel" wurde erstellt von Markus S., 22. Juni 2016.

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  1. [​IMG]
    Ihr wollt wissen was euch ab Herbst auf der PlayStation VR erwartet und ob sich ein Kauf für euch lohnt? Dann haben wir hier eine schöne Übersicht namhafter Exklusivtitel für PlayStation VR.

    Farpoint


    EVE Valkyrie


    Battlezone


    Robinson: The Journey


    Here They Lie


    Playroom VR


    Super Stardust VR


    Until Dawn: Rush of Blood


    PlayStation VR Worlds


    Resident Evil VII – Biohazard


    RIGS: Mechanized Combat League


    Final Fantasy XV VR Experience


    Statik


    100ft Robot Golf


    Harmonix Music VR


    Thumper


    Welcher Titel ist euer Favorit?

    Quelle: blog.de.playstation.com
     
    Markus S.

    Markus S. Sgt_Nerezza
    Chefredakteur

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  2. Kommentare (13)
  3. Robinson sieht schon am krassesten aus. Kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich so aussieht.
     
  4. Coole Liste. Ich persönlich würde auch noch Adr1ft, Wayward Sky, The Assembly und Dead Secret mit reinnehmen.

    Adrift

    Wayward Sky

    The Assembly

    Dead Secret
     
    Andy (Raptor__MUC) und Markus S. gefällt das.
  5. #4 Andy (Raptor__MUC), 22. Juni 2016
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2016
    Kuckst du :)



    Topic: Naja, der Titel hätte auch mit 5 ausgereicht.

    Aber die sind echte Bretter:

    EVE

    Robinson

    Farpoint

    BattleZone

    Resi 7



    @Lunte: Ist genau das Richtige für dich :D
     
  6. Ist ja sehr subjektiv. Die 16 waren halt die, die Sony ausgewählt hat ;-)
     
  7. Ich kenne das Video, aber irgendwie kann ich es nicht glauben, dass das auf PS VR so gut aussieht. Einige Nicht-VR Titel sehen schlechter aus. :D
     
  8. unterschätze niemals die Power der PlayStation :D
     
  9. Was denn daran?

    Ist bequem, aber rutscht auf die Nase? Man kann aufs Kabel treten? Ladezeiten sind lang? Leuten wird bei nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Demos schlecht? Occulus sieht besser aus? =)

    Also ich lese da jetzt keine neue Erkenntnis. :eek:
     
  10. #10 Andy (Raptor__MUC), 24. Juni 2016
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2016
    Ja, auch schon gelesen, wird auch auf Reddit heiß didkutiert.
    Aber selbst manche NewsSeiten finden den Verfasser seltsam mit mancher Argumentation, da er einerseits das Display ausdrücklich lobt, und dann andererseits wieder total vom Leder zieht, wo man sonst noch nicht so viel gehört hat.

    Was wohl tatsächlich etwas ungut für die Magengrube ist, ist wohl noch Resi 7, da da ja an einer Stelle in der Demo, die gegnerische Spielfigur den Avatar von hinten packt und umdreht :D

    Aber was der Kritiker generell ankreidet, das Laufen und drehen mit den Analogsticks, ist für viele User mit etwas Gewöhnungszeit absolut kein Problem mehr, und er beschreibt es irgendwie so, als würde man einem den Hals umdrehen o_O und wäre ein NoGo, also die besagte "Katastrophe" die auf uns wartet.

    Der Redakteuer von der GameStar z.B. hat aber generell mit dieser Steuerungsmothode bei Langzeittests (Rift) keine Probleme, da auch da viele Spiele voll darauf setzen.

    Jetzt nochmal abschließend ein Artikel von einem Redakteur/Tester der vorher sogar eher skeptisch gegenüber Sinn und Nutzen von VR im allgemeinen war.
    Und da ich diese Quelle schon länger kenne, hat diese auch mehr Gewicht für mich:

    "Am Mittwoch öffnete Sony die Pforten des Münchener Postpalastes, um Journalisten einen Eindruck von dem zu vermitteln, was in den kommenden Monaten zu erwarten ist. Im Mittelpunkt stand dabei Sonys PlayStation VR, dessen Preis und Erscheinungstermin erst vor einigen Wochen enthüllet wurden. Der ideale Zeitpunkt also, um das VR-Headset zu testen und die Fähigkeiten richtig einordnen zu können.

    Etwa 30 VR-Headsets hat Sony mit nach München gebracht, um Titel wie EVE: Valkyrie, oder auch Until Dawn: Rush of Blood präsentieren zu können (separate Vorschau zu den Spielen folgen). Bereits vor der ersten Minute in der virtuellen Realität fällt auf: PlayStation VR macht einen gut verarbeiteten und eleganten Eindruck. Nach dem Aufsetzen gilt es das VR-Headset zunächst auf die passende Größe des Spielers anzupassen. Während bei anderen VR-Headsets alles umständlich mit Klettverschlüssen angepasst werden muss, ist PlayStation VR durch zwei tasten anpassbar. Zunächst stellt ihr den Umfang ein. Anschließend fährt das Headset durch einen Tastendruck an der rechten Seite unter der Brille an den Kopf heran. So können auch Brillenträger ihre Sehhilfe bequem unter dem Headset tragen. Nur wenn ihr die Einstellungen passend für euch vornehmt, seht ihr komplett scharf. Auf der PlayStation Experience gab es mit der Schärfe allerdings so manches Problem – womöglich aufgrund der vielen Spieler und möglichst schnellen Einstellungen des Headsets. Ein Ärgernis, das sich hoffentlich erledigt, wenn Spieler sich zu Hause einige Minuten Zeit nehmen und die Einstellungen anschließend nicht mehr dauerhaft verändern müssen.

    Einmal aufgesetzt, kann die PlayStation VR ihr wahres Können unter Beweis stellen. Die OLED-Displays sorgen – bei korrekter Einstellung des Headsets – für eine knackig scharfe Darstellung, bei der die einzelnen Pixel kaum erkennbar – und erst recht nicht störend – sind. Das Head-Tracking des Headsets funktionierte durch die acht angebrachten Sensoren einwandfrei, die Latenzzeit war nicht zu spüren und auch Ruckler oder gar Framerate-Drops gab es auf der PlayStation Experience nicht zu spüren. Auch das bekannte Problem der Konkurrenz von Gitternetzen, die über der Darstellung liegen, trat bei PlayStation VR zu keiner Zeit auf und sorgten daher für ein Spielerlebnis ohne Ablenkung, das nur schwierig in Worte zu fassen ist. Schließlich ist Virtual Reality eine ganz besondere Erfahrung – und zwar für den ganzen Körper.

    Bestes Beispiel dafür ist wohl EVE: Valkyrie – der Weltraum-Shooter, der sich für Sony zu einem der System-Seller entwickeln soll. In eurem Weltraum-Flieger unterwegs, jagt ihr nach euren Gegnern und nutzt alle Bewegungsmöglichkeiten aus. Wie gut VR funktioniert merkt man daran, dass man sich als Spieler bei einem virtuellen Überschlag so verhält, als mache man einen Looping in der Achterbahn: den Kopf in den Nacken, den Blick weit nach oben gerichtet und darauf wartend, was als nächstes zu sehen ist. Doch die Wirkung von PlayStation VR spiegelt sich nicht nur im eigenen Verhalten wieder. Das Hirn wird so getäuscht, dass es Signale an den Körper weitergibt und sich Achterbahn-Gefühl im Bauch einstellt – und zwar ein sehr angenehmes inklusive Adrenalinausschuss. Schwindel oder gar Übelkeit stellte sich hingegen nicht ein, anders als beim VR-Titel, bei dem viele der Tester über einen flauen Magen klagten. Diese Nebenwirkung ist also nicht nur abhängig vom eigenen Körper, sondern auch vom Spiel selbst.

    Doch wie sieht es mit anderen Nebenwirkungen aus, die Spieler im Vorfeld befürchteten? Gereizte Augen konnten bei unseren Tests nicht festgestellt werden. Festzuhalten ist dabei allerdings, dass die Dauer der Tests jeweils nur etwa 20 bis 30 Minuten betrugen. Sony selbst empfiehlt, nach etwa einer Stunde eine Pause von 15 Minuten einzulegen. Und die dürfte wohl auch nötig sein. Auch wir hätten die Demos gerne noch länger gespielt, denn wenn man einmal in die Spielewelt eingetaucht ist, ist der Unterhaltungsfaktor hoch. Hat man die Brille nach Beendigung der Demo allerdings einmal abgesetzt, war man allerdings doch froh über eine Unterbrechung und ein kurzes Durchschnaufen. Wie sich der Körper an die neue Technik und die damit verbundenen Stressfaktoren für den Körper gewöhnt, bleibt abzuwarten. Die Entwickler berichteten allerdings davon, dass auch sie selbst Zeit benötigten, um sich an Virtual Reality zu gewöhnen.

    Optimal ausbalanciert ist das Headset zum jetzigen Zeitpunkt hingegen schon. Trotz des – im Vergleich zu Konkurrenzprodukten – relativ hohen Gewichts von 610 Gramm wirkt PlayStation VR angenehm auf dem Kopf und zu keinem Zeitpunkt schwer und störend. Das liegt insbesondere an der Gewichtsverteilung von PlayStation VR, die zum Großteil auf den Hinterkopf verlegt wurde, sodass der Nasenbereich entlastet ist. Gut abgedichtet ist das VR-Headset hingegen trotzdem. Trotz LED, das zur Belichtung auf unserer Filmkamera angebracht war, war als Spieler kein Lichteinfall zu bemerken. Selbiges gilt für die Verkabelung, die den Spieler nicht einschränkt.

    Auch bei den Steuerungsmöglichkeiten konnte PlayStation VR nutzen. Die Standard-Variante mit dem Dualshock-Controller hatte bei den präsentierten Spielen die Oberhand und funktionierte gut. PlayStation-Neulinge könnten allerdings Anlaufschwierigkeiten haben, denn lange nicht alle Titel zeigen beim herunterschauen eine Abbildung des Controllers an - zugunsten der Immersion. Einsteiger könnten dann Probleme damit haben, eine bestimmte Taste zu finden. Wird im Spiel also angezeigt, dass eine bestimmte Funktion mit der X-Taste ausgeführt werden kann, gilt es die X-Taste auf dem Controller – der außerhalb des eigenen Sichtfeldes ist – zu finden. Für erfahrene PlayStation-Spieler kein Problem, für alle anderen möglicherweise schwieriger.

    Die zweite Steuerungsmöglichkeit, mit zwei Move-Controllern, erhielt im Vorfeld bereits Kritik bezüglich der Erkennung. Auf der PlayStation Experience machten die Controller hingegen einen zuverlässigen Eindruck und verstärkten das Spielgefühl. Die Steuerung wirkt nochmals intuitiver und ermöglicht auch Einsteigern einen einfachen Einstieg. Beim VR-Titel Until Dawn: Rush of Blood, bei dem sich Spieler in einem Waggon fortbewegen und sich nicht selbstständig bewegen müssen, bietet sich diese Variante an und funktioniert. Bei komplexeren Spielmechaniken wird allerdings wohl kaum ein Weg am Dualshock vorbeiführen.

    Die große Überraschung, die Sony bei der Pressekonferenz zu PlayStation VR ankündigte, konnte hingegen nicht begutachtet werden: der Cinematic-Mode. Dieser stellt zwar eigentlich nur eine Nebenfunktion dar, dürfte für viele Spieler allerdings auch eine Entscheidungshilfe sein, um zu Sony VR-Headset zu greifen. Alle weiteren Informationen zu PlayStation VR abseits von der PlayStation Experience haben wir zusammengefasst.

    Fazit: Bei der PlayStation Experience stand endlich das Gesamtpaket von PlayStation VR – bestehend aus Preis, Leistung und Erscheinungstermin – fest, das eine Bewertungsgrundlage zulässt – und PlayStation VR konnte überzeugen. Die Technik funktioniert bereits zum jetzigen Zeitpunkt erstaunlich gut. Einzig Schwierigkeiten beim Scharfstellen hinterlassen noch ein Fragezeichen. Liegt es an der Hardware, am Spiel oder einfach daran, dass man sich beim Anpassen die eine oder andere Minute Zeit nehmen sollte? Das Spielgefühl hingegen steht außer Frage. Es ist ein solches, wie es bislang unvorstellbar gewesen ist und unglaublichen Spielspaß mit sich bringt. Oder wer hätte sich vor Jahren erträumen lassen, ein Achterbahn-Gefühl im eigenen Wohnzimmer zu erleben? PlayStation VR ist schwierig zu beschreiben und noch schwieriger durch Gameplay-Videos zu erklären. Man muss es einfach erlebt haben. Vom Preis-Leistungsverhältnis bringt Sony ein top Produkt auf den Markt, das allerdings auch mit der passenden Software gefüttert werden muss. Nur dann kann sich die Technik dauerhaft durchsetzen. Mit knapp 50 Spielen zum Release scheint Sony sich dabei allerdings auf einem guten Weg zu befinden."

    PS: Hier nochmal ein aktuelles Video von Testern, die auch mit der Stick-Bewegungsmethode keine Probs haben und voll des Lobes sind.
    Außerdem sieht da man auch gut, was ein AAA-Etwickler wie Crytek grafisch aus der PS VR (und Robinson ist ein Exklusivtitel :finger:) rausholen kann :thumb:

     
    Sebastian W. und Mr_Aufziehvogel gefällt das.
  11. Da ist aber einer mal riiichtig geflasht :)

     
    Mr_Aufziehvogel gefällt das.
  12. Und wird von Sony bezahlt. :rolleyes:
     
  13. Ja, schon richtig. Wenn man aber den Wolf kennt (seit Ewigkeiten bei GameOno und Giga) weiß man, dass er ein ganz schlechter Schauspieler ist :)
     
  14. Ich glaube auch nicht, dass er sich komplett verstellt. Aber die emotionale Bindung ist da einfach eine andere. Er "darf" sich halt komplett reinsteigern.
     
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